ein soziokulturelles Projekt mit über 70 Mitwirkenden
Regie und Texte: Katrin Orth
Musik: Ralf Siebenand
Videoinstallationen: Theo van Delft
- gespielt im Frühsommer 2019 -
in Kooperation mit dem Piesberger Gesellschaftshaus e.V.
Nahtzeit. Die 50er Jahre zwischen Muff und Moderne
„Nahtzeit“ erzählte im Frühsommer 2019 große und kleine Geschichten über die Alltagskultur der 50er Jahre - hin und her gerissen zwischen Aufbruch und Verharren im Althergebrachten, Akkordarbeit und dem sogenannten Wirtschaftswunder. An Originalschauplätzen rund um das Piesberger Gesellschaftshaus, das schon in den 50er Jahren Platz für Kaffeekränze und Feiern bot, inszenierten Katrin Orth und Theo van Delft inspiriert von ZeitzeugInnenberichten eine Ortsbespielung mit Theater, Musik, Tanz und Videoinstallationen, die zum Nachdenken, Schmunzeln und Erinnern anregte.
8 Ausverkaufte Aufführungen und über 70 Mitspielende Profis und Amateure - SchauspielerInnen, MusikerInnen, TänzerInnen - dokumentieren ein spannnendes Theatererlebnis.